Baumanagement & Architektur

Die Bildhauerarbeiten stammen von Ludwig Strictius. Der Name „Badlhof“ stammt vom Besitzer (um 1900) Jacob Badl. Die Lage in unmittelbarer Nähe zum Stephansplatz garantiert eine erstklassige Anbindung an das öffentliche U-Bahnnetz sowie alle Einkaufsmöglichkeiten der Innenstadt.

Von dem direkt am Ring gelegenen Objekt sind die Opernringpassage und der Schwarzenbergplatz als Verkehrsdrehscheibe unmittelbar zu erreichen. Dank der günstigen Lage sind auch Einkaufs- und Gastronomieangebote – etwa in den Ringstraßen-Gallerien – auf kurzem Weg zugänglich.

Bemerkenswert ist der unvergleichliche Blick über den Volksgarten zum Parlament. Direkt angrenzend an das Objekt liegt das kürzlich renovierte Palais Liechtenstein. Weiters wurde die reich gegliederte Fassade in der seltenen Putztechnik mit Romanzement hergestellt.

Die Pläne stammen von Oskar Laske, einem Schüler Otto Wagners. Das Haus zeigt deutliche Merkmale der Jugendstilepoche. Durch die schmale Baulücke hat nur jeweils ein Mietobjekt pro Stockwerk Platz gefunden.

Der 1955 errichtete denkmalgeschützte Gebäudekomplex bietet – vom Kleinstbüro für Jungunternehmer bis hin zur repräsentativen, hochmodernen Büroetage mit einzigartigem Blick über die Dächer Wiens – Büroflächen, die an individuelle Unternehmens-Bedürfnisse angepasst werden können.

Der zusammenhängende Innenhof wurde mit Glas überdacht und fungiert als großzügiger Eingangsbereich. Moderne Büros mit Hohlraumboden und Fan Coils für die Raumtemperierung werden von einem ansprechenden Ausstattungsrahmen begleitet. Die ÖRAG übernahm für diesen Umbau sowohl die Funktion des Projektmanagers als auch die örtliche Bauaufsicht inklusive Ausschreibung aller notwendigen Leistungen.

Im Jahr 1992 erfolgte ein Dachgeschoß-Ausbau mit Wohnungen. Die zentrale Lage ermöglicht die Nutzung aller Annehmlichkeiten des innenstädtischen Einkaufs- und Gastronomieangebotes.

Der Ausbau des Dachgeschoßes erfolgte um das Jahr 1985. Die Besonderheit des Dachausbaus ist der vierseitig umlaufende Grundriss mit der Anbindung an zwei Stiegenhäuser.

Das Objekt stammt aus dem Jahr 1855 und wurde nach Plänen der Architekten August Siccard von Siccardsburg und Eduard Van der Nüll umgesetzt. Bemerkenswert bei der denkmalgeschützten Immobilie sind die noch nahezu unverändert erhaltenen Originalfassaden sowie der begrünte Innenhof mit seinen bewachsenen Fassaden.

Das Objekt zeichnet sich durch die ruhige Lage in einem Wohngebiet mit angrenzendem Botschaftsviertel aus. Die rund 145 m² große Eckwohnung mit hellen Zimmern liegt im Hochparterre. 

Die hofseitig gelegene Zwei-Zimmerwohnung wurde ansprechend und nach dem neuesten Stand saniert. Neben der Planung und Bauüberwachung war die ÖRAG auch für die Abwicklung mit der Wohnungseigentümergemeinschaft verantwortlich.

Die Wohnung liegt ruhig mit Fenster in den Innenhof und wurde auf zeitgemäßen Standard hin saniert. Sämtliche Planungsleistungen übernahm unser Baumanagement. Der Umbau der Einheit erfolgte in gewohnter Manier mit langjährigen Lieferanten unter Aufsicht der ÖRAG.

Neben der Sanierung sämtlicher Wohneinheiten in dieser Immobilie wurde das Baumanagement der ÖRAG mit der Sanierung der Fassade, des Innenhofes, des Stiegenhauses sowie dem Tausch der Fenster beauftragt.

Mit dem großzügigen, zentral gelegenen Salon eignen sich die zwei sehr großzügigen Dachgeschoßwohnungen mit hofseitiger Terrasse bzw. Dachgarten hervorragend für Repräsentationsaufgaben.

Die zu einer Einheit zusammengelegten Wohnungen ergeben eine Einheit mit großem Wohn- und Esszimmer sowie vier Schlafzimmern und zwei Bädern. Die Immobilie befindet sich in ruhiger Grünlage.

Charakteristisch für das Gebäude ist der ellipsenförmige Grundriss. Dieser ermöglicht speziell im Büroausbau „Open-Space“ eine Abkehr von den geometrischen Raumfluchten hin zu organischen Grundrisslösungen. 

Das Bürohochhaus wurde in den Jahren 1999 bis 2001 nach den Plänen von Arch. Neumann errichtet. Das mit seinen 26 Geschossen ca. 100 m hohe Gebäude weist eine Bruttogeschossfläche von ca. 60.000 m² auf. 

Im Zuge der Fassadensanierung erfolgte ein Tausch der alten Metallfenster gegen Kunststofffenster einschließlich Außenrollläden sowie die Anbringung eines 16 cm starken Wärmedämmverbundsystems samt neuer Farbgestaltung.